Winkelstützmauer

WSM+

Mit dem Programm WSM+ können die innere und äußere Tragfähigkeit von Winkelstützmauern nachgewiesen werden. Es lassen sich vordere und rückwärtige Sporne definieren. Dabei können sowohl die Sporne als auch die Wandvorder- und Rückseite beliebige Neigungen aufweisen. Der Boden kann aus beliebig vielen, horizontal begrenzten Bodenschichten aufgebaut sein. Nicht strömendes Grundwasser kann vom Programm berücksichtigt werden – ebenso wie verschiedene Erddruckansätze. Die Geländeoberkante hinter der Wand lässt sich horizontal, kontinuierlich oder beliebig polygonal ansteigend modellieren. Auch eine talseitige Böschung ist möglich.

ZUM SHOP

Jetzt mehr Programme aus dem Bereich Grundbau & Fundamente entdecken!

MEHR ANZEIGEN
Material
  • Stahlbeton mit wählbaren Wandreibungswinkeln
Systeme
  • Berg- und talseitige Sporne ggfs. auch geneigt
  • beliebige Neigung an Vorder- und Rückseite der Wand
  • optionale Sohlneigung der Bodenplatte

 

Boden:

  • beliebig viele horizontale Schichten
  • frei wählbare Bodenparameter
  • separate Bodenschicht talseitig vor dem Sporn

 

Gelände:

  • horizontal oder kontinuierlich ansteigend
  • beliebige viele polygonale Geländeabschnitte

 

Grundwasser:

  • Nicht strömendes Grundwasser kann optional in Form eines bergseitigen und talseitigen Grundwasserstands definiert werden.
Belastung
  • beliebige Geländelasten in Form von Flächen-, Streifen-, Block- und Linienlasten
  • Flächen-, Linien- und Momentelasten auf der Mauerkrone und dem talseitigen Sporn
  • Horizontalkräfte in beliebiger Höhe auf die Wand und die Stirnseite des Talsporns
  • freie Zuordnung der Lasten zu einer Einwirkungsart nach EC0 sowie zu Zusammengehörigkeits- und Alternativgruppen
Erddruck
  • wahlweiser Ansatz auf den senkrechten Schnitt oder die geneigte Gleitfläche
  • separate Erddruckansätze für die Nachweise der inneren und äußeren Tragfähigkeit
  • Erdruhedruck, aktiver oder beliebiger erhöht aktiver Erddruckansatz
  • wahlweise mit Mindest- oder Verdichtungserddruck
  • optionaler Erdwiderstand auf der Stirnseite des Talsporns
Stahlbetonbemessung Wand
  • beliebig viele Bemessungsschnitte entlang der Wand
  • Dauerhaftigkeitsnachweis über Expositionsklassen
  • Berücksichtigung verschiedener Mindestbewehrungsmengen
  • optional abweichende Bemessungsoptionen für Wand und Fundament
Geotechnische Nachweise
  • vereinfachter Nachweis mit Sohldruckwiderständen (benutzerdefiniert oder mit Tabellen aus DIN 1054)
  • optional genaue rechnerische Nachweise:
    • Kippen (ggfs. mit % Erdwiderstand)
    • Gleiten (ggfs. mit % Erdwiderstand)
    • Grundbruch (ggfs. mit % Erdwiderstand)
  • optionaler Geländebruchnachweis mit Gleitkreisen
  • optionaler Setzungsnachweis
  • Gebrauchstauglichkeit über Nachweis der klaffenden Fuge
Dateiformate
  • PDF
  • Word
  • Drucker
Stahlbetonbemessung
  • maßgebender Sohldruckverlauf für die Bemessung der Sporne und des Fundaments
  • Schnittgrößenverlauf in der Wand
  • Nachweis auf Biegung und Querkraft im GZT mit Ausgabe der erforderlichen Bewehrung für Wand (beliebig viele Stellen) und Sporne (im Anschnitt)
Geotechnische Nachweise
  • Übersicht über maßgebende Lastfallkombinationen und die Ergebnisse je Nachweis in der ständigen Bemessungssituation BS-P
  • tabellarische und grafische Ausgabe der gewählten Erddruck- und Wasserdruckverläufe
  • Geotechnische Nachweise im GZT (Kippen, Gleiten, Grundbruch, Geländebruch, vereinfacht mit Sohldruck)
  • Geotechnische Nachweise im GZG (erste und zweite Kernweite, Setzungen und Verdrehungen)

Warning: foreach() argument must be of type array|object, null given in /var/www/staging.frilo.eu/user/htdocs/wp-content/themes/blank/single-produkte.php on line 433
Grundbau
  • DIN EN 1997
  • ÖNORM EN 1997
  • PN EN 1997
  • DIN 1054
  • ÖNORM B 4435-2
Stahlbetonbau
  • DIN EN 1992
  • ÖNORM EN 1992
  • PN EN 1992
  • BS EN 1992
  • DIN 1045
  • ÖNORM B 4700

Hilfsmittel